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      Neue Internet-Plattform geht im Juni an den Start

      „www.buchreligion.de“

      Neue Internet-Plattform geht im Juni an den Start
      Bonn. Eine neue Marketing-Offensive für religiöse Bücher startet der Katholische Medienverband zusammen mit der Vereinigung Evangelischer Buchhändler (VEB): Anfang Juni wird die Internet-Datenbank „www.buchreligion.de“ freigeschaltet. Das ökumenisch angelegte Projekt, das die beiden großen Kirchen mit jeweils rund 80 000 Euro bezuschussen, wurde bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Katholischen Medienverbandes in Fulda vorgestellt.
       
      Die Datenbank soll die Möglichkeit eröffnen, über das Internet sämtliche christliche Medien im Bereich Bücher, Zeitschriften, Videos, Audioprodukt und CD-Rom zu recherchieren und zu bestellen. Zudem können auch Devotionalien geordert werden. Zum Start umfasst die Datenbank rund 55 000 Titel; es ist ein Ausschnitt aus dem vom deutschen Buchhandel erstellten „Verzeichnis Lieferbarer Bücher“, kurz VLB, mit über 900 000 deutschsprachigen Publikationen.
      Der Internet-Nutzer hat verschiedene Bestell-Möglichkeiten. Entweder wählt er über das Portal „www.
      buchreligion.de“ einen konfessionellen Buchhändler aus, der an dem Internet-Projekt teilnimmt, und ordert dort die gewünschten Produkte. Oder der Kunde gelangt direkt über die Website einer Buchhandlung oder eines Partnerverlags an „www.
      buchreligion.de“ und nutzt auf diesem Weg die Online-Recherche und -Bestellmöglichkeit. Eine Projektgruppe hat eine Warengruppensystematik entwickelt, um so die gezielte Auswahl der Bücher nach Themengebieten zu erleichtern.
      Mit dem Projekt möchte man einerseits die jüngere Generation über das Internet als neue Zielgruppe für Bücher über Glaube und Religion ansprechen, aber auch Kunden, in deren Nähe sich keine religiöse Buchhandlung befindet. Außerdem sehen die Initiatoren darin ein ideales Arbeitsinstrument etwa für Religionslehrer, haupt- wie nebenamtliche Mitarbeiter im pastoralen Dienst sowie Journalisten. In einer zweiten Phase sollen auch konfessionelle Zeitschriften über die Internet-Plattform vorgestellt werden.