Würzburger katholisches Sonntagsblatt
Kardinal-Döpfner-Platz 5
97070 Würzburg
Tel: 0931 386-11 200
Fax: 0931 386-11 299
E-Mail: info@sobla.de
Sternsinger 2024 (15 Bilder)
Sternsinger 2024
© Pfarrei St. Justinus
In Alzenau beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Pfarrei Birkenfeld
In Birkenfeld beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Sandra Laudenbacher
In Karbach beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Sandra Fritsche/Barbara Gruber
In Nüdlingen beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Pfarrei Pflaumheim
In Pflaumheim beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Stefan Fella
In Reiterswiesen beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Pfarrei Rettersheim
In Rettersheim beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Lothar Riedel
In Schallfeld beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Ralf Ruppert
In Sulzthal beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Pfarrei Triefenstein
In Triefenstein beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Bernd Hüfner
In Untererthal beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Michael Marx
In Unterpleichfeld beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Heidi Vogel
In Urspringen beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Christina Gold
In Höchberg beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Angelika Schinzel
In Pfaffendorf und Altenstein beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Sabine Knechtle
In Würzburg-St. Bruno beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Michaela Bauer
In Rimpar beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Isabel Thuß
In Waldaschaff beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
© Pfarrei Niedernberg
In Niedernberg beteiligten sich Kinder und Jugendliche an der Aktion Dreikönigssingen unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit".
80. Geburtstag von Bischof em. Friedhelm Hofmann (15 Bilder)
© Markus Hauck (POW)
Am 19. September 2004 hat Dr. Friedhelm Hofmann sein Amt als 88. Bischof von Würzburg angetreten. Sein Vorgänger Dr. Paul-Werner Scheele überreichte dem am 12. Mai 1942 in Köln-Lindenthal geborenen vormaligen Weihbischof von Köln bei der Amtseinführung den Kiliansstab.
© Judith Bornemann (Sonntagsblatt)
Bischof Friedhelm ging von Beginn an auf die Menschen in seinem Bistum zu. 2006 begleitete er die Lourdeswallfahrer und -wallfahrerinnen nach Frankreich. Schauen Sie doch mal, ob Sie den Bischof in der Menschenmasse finden! Kleiner Tipp: Er trägt Schwarz.
© Gerhard Heinrichs (Sonntagsblatt)
Als Bischof hat man viele Termine. 2007 stattete Bischof Friedhelm dem Kolping-Förderzentrum in Würzburg einen Besuch ab und ließ sich von zwei Auszubildenden ihre Arbeit zeigen – Ehrensache, dass der Bischof auch selbst zupackte.
© Matthias Risser (Sonntagsblatt)
Vieles hat der Bischof in seiner Amtszeit eingeweiht. 2008 segnete er die neuen Räume des Medienhauses der Diözese. Dort ist auch das Sonntagsblatt untergebracht. Chefredakteur Wolfgang Bullin (Zweiter von rechts) und sein Team freuten sich über den Besuch des "Chefs".
Zum 80. Geburtstag von Bischof em. Friedhelm Hofmann
© Markus Hauck (POW)
Am 19. September 2004 hat Dr. Friedhelm Hofmann sein Amt als 88. Bischof von Würzburg angetreten. Sein Vorgänger Dr. Paul-Werner Scheele überreichte dem am 12. Mai 1942 in Köln-Lindenthal geborenen vormaligen Weihbischof von Köln bei der Amtseinführung den Kiliansstab.
© Judith Bornemann (Sonntagsblatt)
Bischof Friedhelm ging von Beginn an auf die Menschen in seinem Bistum zu. 2006 begleitete er die Lourdeswallfahrer und -wallfahrerinnen nach Frankreich. Schauen Sie doch mal, ob Sie den Bischof in der Menschenmasse finden! Kleiner Tipp: Er trägt Schwarz.
© Gerhard Heinrichs (Sonntagsblatt)
Als Bischof hat man viele Termine. 2007 stattete Bischof Friedhelm dem Kolping-Förderzentrum in Würzburg einen Besuch ab und ließ sich von zwei Auszubildenden ihre Arbeit zeigen – Ehrensache, dass der Bischof auch selbst zupackte.
© Matthias Risser (Sonntagsblatt)
Vieles hat der Bischof in seiner Amtszeit eingeweiht. 2008 segnete er die neuen Räume des Medienhauses der Diözese. Dort ist auch das Sonntagsblatt untergebracht. Chefredakteur Wolfgang Bullin (Zweiter von rechts) und sein Team freuten sich über den Besuch des "Chefs".
© Markus Hauck (POW)
Zur Fußball-Europameisterschaft 2012 zeigte Bischof Friedhelm beim Torwandschießen in Würzburg seine sportliche Seite.
© Bernhard Schweßinger (POW)
2012 besuchte der Bischof das Würzburger Partnerbistum Mbinga im afrikanischen Tansania.
© Bernhard Schweßinger (POW)
Während seiner Amtszeit zeichnete der Würzburger Bischof für die Neuausgabe des Gotteslobs verantwortlich. 2013 stellte er es bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Trier vor.
© Markus Hauck (POW)
Da hatten zwei Herren sichtlich Spaß: Bei der 72-Stunden-Aktion 2013 im "Kilianeum – Haus der Jugend" in Würzburg waren Domkapitular Clemens Bieber (links) und Bischof Friedhelm die "Brotzeitmacher".
© KNA
2015 traf Bischof Friedhelm (vordere Reihe, Zweiter von rechts) mit Amtskollegen Papst Franziskus im Vatikan. Mit dabei war auch Würzburgs Weihbischof Ulrich Boom (vordere Reihe, Zweiter von links).
© Hanns Friedrich
Sichtlich gut unterhalten fühlte sich Bischof Friedhelm 2016 bei der Aufführung der Theaterchronik "90 Jahre Karmelitinnenkloster Regina Pacis" in Rödelmaier (Dekanat Bad Neustadt).
© Daniel Karmann (POW)
Beim Diözesanempfang im Jahr 2017 traf Bischof Friedhelm Bundeskanzlerin Angela Merkel, die als Gastrednerin gekommen war. Er überreichte ihr Frankenwein vom Bürger- und Juliusspital.
© Ulrich Bausewein (Sonntagsblatt)
Nach dem Pontifikalamt im Würzburger Kiliansdom anlässliche des 25. Jahrestags seiner Bischofsweihe war Bischof Friedhelm 2017 auf dem Kiliansplatz von Gläubigen umringt.
© Markus Hauck (POW)
Zum Jubiläum gratulierte Bischof Friedhelm 2017 auch die Schauspielerin Marie-Luise Marjan, alias Helga Beimer aus der Fernsehserie Lindenstraße, mit der er gut bekannt ist.
© Kerstin Schmeiser-Weiß (POW)
Bei einem feierlichen Gottesdienst im Würzburger Kiliansdom am 10. Juni 2018 wurde Dr. Franz Jung, als Amtsnachfolger von Bischof Friedhelm, zum Bischof geweiht. Bambergs Erzbischof Dr. Ludwig Schick setzte Bischof Jung die Mitra auf.
© Alexandra Thätner (Sonntagsblatt)
Auch als emeritierter Bischof noch aktiv: Mit Bischof Bernardo Johannes Bahlmann aus dem Würzburger Partnerbistum Óbidos in Brasilien pflanzte Bischof em. Friedhelm Hofmann 2021 einen Baum in Langenprozelten (Dekanat Main-Spessart). Anlass war das zehnjährige Bestehen der Partnerschaft der beiden Diözesen.
Hostienbäckerei Rödelmaier (10 Bilder)
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
In dem Backraum sitzt Schwester Teresa Benedicta Neubauer vor der Backmaschine.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
In einigen der Backeisen sind die Christusmonogramme IHS oder Chi-Rho eingraviert.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
Schwester Teresa Benedicta Neubauer hebt den fertigen Teig vom Backeisen ab.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
Für die unterschiedlichen Größen der Hostien gibt es verschiedene Aufsetze für den Hostienbohrer. Das Loch in der Tischplatte wird ebenfalls durch einen passenden Einsatz angepasst.
Hostienbäckerei Rödelmaier
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
In dem Backraum sitzt Schwester Teresa Benedicta Neubauer vor der Backmaschine.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
In einigen der Backeisen sind die Christusmonogramme IHS oder Chi-Rho eingraviert.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
Schwester Teresa Benedicta Neubauer hebt den fertigen Teig vom Backeisen ab.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
Für die unterschiedlichen Größen der Hostien gibt es verschiedene Aufsetze für den Hostienbohrer. Das Loch in der Tischplatte wird ebenfalls durch einen passenden Einsatz angepasst.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
Schwester Ancilla Bulowski stanzt mit dem Hostienbohrer die runden Hostien aus. Die Holzpflöcke in den Ecken verhindern ein Verrutschen der 50 Teigplatten.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
Die übriggebliebenen Teigreste werden gesammelt und von interessierten Menschen im Kloster der Karmelitinnen abgeholt. Schwester Katharina Blatt empfiehlt, die Reste in der Mikrowelle warm zu machen und Zimt und Zucker drauf zu streuen.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
Die ausgestanzten Hostien rutschen eine Metallschiene herunter und landen in einer Kiste. Nach 10 Stichen werden die Hostien in einen anderen Korb umgefüllt.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
Zuerst sortiert Schwester Katharina Blatt zerbrochene Hostien aus. Anschließend kommen sie in ein Sieb, das geschüttelt wird. So kann Schwester Katharina angebrochene Hostien aussortieren.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
So sehen die sortierten Hostien aus.
© Alexandra Thätner/Sonntagsblatt
Am Ende werden die Hostien verpackt.
Bilder voller Glauben (5 Bilder)
© Anja Legge
Auf dieser Weihnachtsikone säumen zwei Engel die Szene. Auch die heiligen Dreikönige und die Hirten sind dargestellt.
© Anja Legge
Hier schreibt Alfred Glaab im Advent an einer Weihnachtsikone. Ob sie rechtzeitig zu Weihnachten fertig wird?
© Anja Legge
Die Ikone ist als Triptychon angelegt, also dreiteilig.
© Anja Legge
Auf der Außenseite finden die Engel ihren Platz.
Ikonenmaler
© Anja Legge
Auf dieser Weihnachtsikone säumen zwei Engel die Szene. Auch die heiligen Dreikönige und die Hirten sind dargestellt.
© Anja Legge
Hier schreibt Alfred Glaab im Advent an einer Weihnachtsikone. Ob sie rechtzeitig zu Weihnachten fertig wird?
© Anja Legge
Die Ikone ist als Triptychon angelegt, also dreiteilig.
© Anja Legge
Auf der Außenseite finden die Engel ihren Platz.
© Anja Legge
Die Weihnachtsikone ist rechtzeitig zum Fest fertig geworden.
Minecraft-Kirche (7 Bilder)
© Jakob und Johannes Silber
Die virtuelle Kirche, die Jakob und Johannes Silber mit Hilfe des Onlinespiels Minecraft gebaut haben, steht nach einer Klimakatastrophe im Jahr 2035 zur Hälfte im Wasser. So zumindest haben es sich die Jungs ausgedacht. Bei einem Wettbewerb gewannen die Brüder mit ihrem Entwurf den ersten Preis.
© Jakob und Johannes Silber
Die virtuelle Kirche verfügt über zwei mächtige Türme und...
© Jakob und Johannes Silber
...sieht von oben so aus.
© Jakob und Johannes Silber
Das Innere der virtuellen Kirche ist voller Details und verfügt über alle aus der Realität bekannten Bestandteile, wie zum Beispiel Stuhlreihen, Altar und Leuchter. Durch die Fenster schimmert blau das Wasser.
Minecraft-Kirche
© Jakob und Johannes Silber
Die virtuelle Kirche, die Jakob und Johannes Silber mit Hilfe des Onlinespiels Minecraft gebaut haben, steht nach einer Klimakatastrophe im Jahr 2035 zur Hälfte im Wasser. So zumindest haben es sich die Jungs ausgedacht. Bei einem Wettbewerb gewannen die Brüder mit ihrem Entwurf den ersten Preis.
© Jakob und Johannes Silber
Die virtuelle Kirche verfügt über zwei mächtige Türme und...
© Jakob und Johannes Silber
...sieht von oben so aus.
© Jakob und Johannes Silber
Das Innere der virtuellen Kirche ist voller Details und verfügt über alle aus der Realität bekannten Bestandteile, wie zum Beispiel Stuhlreihen, Altar und Leuchter. Durch die Fenster schimmert blau das Wasser.
© Jakob und Johannes Silber
Der Altarraum ist erhöht und die Wand dahinter ziert ein großes Kreuz.
© Jakob und Johannes Silber
Sogar wie sich das Licht – das oberhalb des Wassers durch die hohen Fenster dringt – im Inneren der Kirche bricht, haben die Brüder in ihrer virtuellen Kirche festgehalten.
© Jakob und Johannes Silber
Und einen Orgelspieler gibt es in der virtuellen Kirche auch. Wahrlich preisverdächtig!
Franziskanerkirche Würzburg: Zerstörung und Aufbau (7 Bilder)
© Archiv Willi Dürrnagel
Die Würzburger Franziskanerkirche im Jahr 1913.
© Archiv Willi Dürrnagel
Die Franziskanerkirche vor der Kriegszerstörung.
© Stefan W. Römmelt
Diese Sprengbombe zerstörte am 16. März 1945 die Würzburger Franziskanerkirche.
© Archiv Willi Dürrnagel
Die zerstörte Franziskanerkirche nach dem 16. März 1945.
Franziskanerkirche: Kriegszerstörung und Wiederaufbau
© Archiv Willi Dürrnagel
Die Würzburger Franziskanerkirche im Jahr 1913.
© Archiv Willi Dürrnagel
Die Franziskanerkirche vor der Kriegszerstörung.
© Stefan W. Römmelt
Diese Sprengbombe zerstörte am 16. März 1945 die Würzburger Franziskanerkirche.
© Archiv Willi Dürrnagel
Die zerstörte Franziskanerkirche nach dem 16. März 1945.
© Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg
Blick in das Langhaus der zerstörten Franziskanerkirche nach dem 16. März 1945.
© Achiv und Bibliothek des Bistums Würzburg
Bischof Julius Döpfner predigte am 15. August 1949 in der notdürftig wiederhergestellten Franziskanerkirche.
© Archiv Willi Dürrnagel
Die wiedererrichtete Franziskanerkirche nach 1952.
Mont-Saint-Michel (8 Bilder)
© Bastian Herbert
Gemächlichen Schritts ziehen der Schimmel Cesar und sein Kumpel die Kutsche mit den Besuchern über die Brücke – dem beeindruckenden Mont-Saint-Michel vor der Küste Frankreichs entgegen.
© Bastian Herbert
Hinter den Eingangstoren des Mont-Saint-Michel erstreckt sich die "Grande Rue" (französisch: große Straße), die – verglichen mit Straßen auf dem Festland – doch eher schmal daher kommt.
© Bastian Herbert
Mont-Saint-Michel Frankreich
© Bastian Herbert
Wirklich beeindruckend wird der Blick aber erst, wenn man von der großen Westterrasse vor der Abteikirche an der Spitze des Mont-Saint-Michel auf...
Mont-Saint-Michel
© Bastian Herbert
Gemächlichen Schritts ziehen der Schimmel Cesar und sein Kumpel die Kutsche mit den Besuchern über die Brücke – dem beeindruckenden Mont-Saint-Michel vor der Küste Frankreichs entgegen.
© Bastian Herbert
Hinter den Eingangstoren des Mont-Saint-Michel erstreckt sich die "Grande Rue" (französisch: große Straße), die – verglichen mit Straßen auf dem Festland – doch eher schmal daher kommt.
© Bastian Herbert
Mont-Saint-Michel Frankreich
© Bastian Herbert
Wirklich beeindruckend wird der Blick aber erst, wenn man von der großen Westterrasse vor der Abteikirche an der Spitze des Mont-Saint-Michel auf...
© Bastian Herbert
...die umliegende Bucht aus immerhin 80 Metern Höhe hinabblickt. Fast fühlt man sich als Besucher wie in einem Fantasy-Film.
© Bastian Herbert
Mit diesem riesigen Rad wurden bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts hinein Vorräte für die Gefangenen - der Mont-Saint-Michel diente zwischenzeitlich als Gefängnis – heraufgezogen. Beim Rundgang durch die Abtei kann man es besichtigen.
© Bastian Herbert
Wer der Kette des Rads mit den Augen folgt, blickt auf den Vorplatz und die Brücke vor dem Mont-Saint-Michel.
© Bastian Herbert
Und falls Sie einmal selbst den Mont-Saint-Michel besuchen: Füßewaschen ist am Brunnen hinter dem Eingangstor nicht erlaubt, wie das Schild verrät. Die Bucht sollten Sie eh nur mit einem erfahrenen Gästeführer erkunden. Der empfiehlt dann wahrscheinlich auch Gummistiefel.
Wollschweine (8 Bilder)
© Anna-Lena Herbert
Die Wollschweine von Christel Dziura-Hock und Armin Hock in Schweinheim (Dekanat Aschaffenburg-Stadt) haben Kartoffeln zum Fressen gern.
© Anna-Lena Herbert
Bei den Hocks an der "Arche Armin" ist auch dieser stattliche Hahn zu Hause. Bisweilen mischt sich sein Krähen mit dem Grunzen der Wollschweine.
© Anna-Lena Herbert
Auch Kürbisse und Blätter stehen auf dem Speiseplan der Wollschweine.
© Anna-Lena Herbert
Die Kürbisse bauen die Hocks selbst an.
Wollschweine
© Anna-Lena Herbert
Die Wollschweine von Christel Dziura-Hock und Armin Hock in Schweinheim (Dekanat Aschaffenburg-Stadt) haben Kartoffeln zum Fressen gern.
© Anna-Lena Herbert
Bei den Hocks an der "Arche Armin" ist auch dieser stattliche Hahn zu Hause. Bisweilen mischt sich sein Krähen mit dem Grunzen der Wollschweine.
© Anna-Lena Herbert
Auch Kürbisse und Blätter stehen auf dem Speiseplan der Wollschweine.
© Anna-Lena Herbert
Die Kürbisse bauen die Hocks selbst an.
© Anna-Lena Herbert
Manchmal wecken die Kürbispflanzen auch die Begehrlichkeit der Gänse, die ebenfalls an der "Arche Armin" leben. Doch Armin Hock beobachtet sie genau.
© Anna-Lena Herbert
Vor kurzem ist das Ehepaar Hock von der Stadt Aschaffenburg mit dem Agenda21-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet worden. Neben der Tierhaltung sind die Hocks auch in der Umweltbildung und der Landschaftspflege aktiv.
© Anna-Lena Herbert
In ihrem Gehege an der "Arche Armin" haben die acht Wollschweine der Hocks viel Platz.
© Anna-Lena Herbert
Das Wollschwein kommt in drei verschiedenen Farben vor: schwalbenbäuchig – wie die Tiere der Hocks –, rot und blond. Das schwarze Wollschwein ist ausgestorben.
Leserreise Baltikum (15 Bilder)
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Vor der beeindruckenden Kulisse der riesigen Sängerbühne in Estlands Hauptstadt Tallinn stellte sich die Reisegruppe des Sonntagsblatts zum Gruppenbild auf. Auf der Bühne finden 25.000 bis 30.000 Sänger Platz, im Zuschauerberich zehnmal so viele. Auch Michael Jackson und Madonna traten hier schon auf.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Die russisch-orthodoxen Alexander-Newski-Kathedrale in der Altstadt von Tallinn.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Herbert Pfriem aus Großlangheim nutzte im Freilichtmuseum Rocca al Mare bei Tallinn, das einen Blick in die estnische Vergangenheit ermöglicht, die Gelegenheit sein Tassenmesser zu schärfen.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Bei schlechtem Wetter suchte Reiseführerin Laila Steinberga mit ihrer Gruppe gerne Zuflucht in einer Kirche – hier beim Zwischenstopp in Turaida.
Leserreise Baltikum
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Vor der beeindruckenden Kulisse der riesigen Sängerbühne in Estlands Hauptstadt Tallinn stellte sich die Reisegruppe des Sonntagsblatts zum Gruppenbild auf. Auf der Bühne finden 25.000 bis 30.000 Sänger Platz, im Zuschauerberich zehnmal so viele. Auch Michael Jackson und Madonna traten hier schon auf.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Die russisch-orthodoxen Alexander-Newski-Kathedrale in der Altstadt von Tallinn.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Herbert Pfriem aus Großlangheim nutzte im Freilichtmuseum Rocca al Mare bei Tallinn, das einen Blick in die estnische Vergangenheit ermöglicht, die Gelegenheit sein Tassenmesser zu schärfen.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Bei schlechtem Wetter suchte Reiseführerin Laila Steinberga mit ihrer Gruppe gerne Zuflucht in einer Kirche – hier beim Zwischenstopp in Turaida.
© Karl-Georg Hey
Lettlands Hauptstadt Riga ist für seine prächtigen Jugendstilbauten bekannt.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Zahlreiche Kreuzen stehen am bekannten litauischen Wallfahrtsort "Berg der Kreuze". Der Pavillion im Hintergrund wurde anlässlich des Besuchs von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1993 errichtet.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Der Ausblick auf die Ostsee war ein beliebtes Fotomotiv beim Ausflug auf die Kurische Nehrung.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Wer die Füße in die Ostsee getaucht hatte, musste vor der Weiterfahrt mit dem Bus wieder in die Schuhe schlüpfen.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Brigitte Birkel aus Wiesentheid hielt auf einer Aussichtsplattform den Blick auf die Dünenlandschaft der Kurischen Nehrung mit der Foto-App ihres Smartphones fest. Das Motiv sah...
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
... so aus. Ein wahrlich herrlicher Ausblick auf die Kurische Nehrung. Links liegt das Haff, die Wasserfläche zwischen Halbinsel und Festland, und rechts die Ostsee.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Im Bernsteinmuseum in Nida erfuhren die Reisenden, dass Bernstein mit Einschlussen der wertvollste ist. Oftmals sind Insekten oder Pflanzenteile in dem uralten Kiefernharz zu sehen.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Dieses Sommerhaus mit den typischen blauen Einfassungen im sogenannten "Niddener Blau" hat sich der berühmte Schriftsteller Thomas Mann 1930 als Sommerhaus in Nida auf der Kurischen Nehrung errichten lassen. Heute ist es ein Museum.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
So sieht der Blick aus dem Fenster im Arbeitszimmer des Sommerhauses von Thomas Mann heute aus. Der Schriftsteller lobte in einem Vortrag die Kurische Nehrung und den "weiten Blick über das Meer". Die Kiefern waren damals freilich noch nicht so hoch.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Die Wasserburg in Trakai ließ der litauische Großfürst Kestutis im 14. Jahrhundert als Bollwerk gegen die Ordensritte errichten lassen. SIe wurde im 17. Jahrhundert zerstört und im 20. Jahrhundert wiederaufgebaut.
© Anna-Lena Herbert/Sonntagsblatt
Die Schwarze Madonna aus dem 16. Jahrhundert ist ein Anziehungspunkt für Gläubige und Touristen in Litauens Hauptstadt Vilnius.
